Name: Dimo Brockhoff Instrumente: bass, keyboard, guitar Geburtstag: 05.12.1979 Hobbys: Musik, Kunstturnen, Bundesligastatistik KSV Witten 07 EMail: dimodaleroad.de Dimos Steckbrief hier

Mein Leben in "ganz kurz"

Musikalisches

Angefangen hat alles im Januar 1990. Als einer der ersten Musikschüler von Gerhard Giel begann ich mit dem Keyboardspielen an der städt. Musikschule Witten. Zuerst auf einem kleinen Casio-Keyboard ohne Anschlagdynamik und noch mit dem typischen 80er-Sound, später dann auf dem E-15 von Roland. Nach den Anfängen mit Kinderliedern, über klassische Stücke und Popsongs kam ich dann zum Jazz. Nicht nur praktisches Üben stand auf dem Programm sondern natürlich auch Noten- und Harmonielehre.

Nach einer Klassenfahrt durch Polen vom Gitarrenfieber infiziert, kaufte ich mir 1997 meine erste Gitarre (Anfänger-Akustikgitarre Ariana AK-56). Eine kurze Einführung durch einen Klassenkameraden und das allseits bekannte Einsteiger-Buch von Peter Bursch reichte, um nach stundenlangem Üben am Lagerfeuer die Klampfe zu bedienen.

Kurz vor dem Abitur verabschiedete ich mich für ein halbes Jahr von der Musikschule, um dann im Sommer 1999 im Ensemble von Gerhard Giel zu spielen, aus dem später die Gruppe Daleroad wurde.

Im Zivildienst habe ich dann mein erstes, großes Geld verdient und konnte mir 2000 eine E-Gitarre kaufen (eine billige YAMAHA Fender-Kopie plus kleinem Marshall-Übungs-Amp). Allerdings beschränken sich meine Gitarrenkünste auf ein Minimum, so dass ich mich damit noch nicht an die Öffentlichkeit gewagt habe.

Über all die Jahre und durch die Beschäftigung mit den unterschiedlichsten Instrumenten und Musikern, habe ich mittlerweile mein Instrument und meine Bestimmung in der Band gefunden - den Bass. Ich spiele auf einem billigen Einsteigermodell (Earny Special) und übe mit einem LEEM-Combo (BA-1240). Für die Bühne habe ich mir vor Kurzem einen Hartke-Amp (Hartke 3500) mit zugehöriger Box (VX-410) gekauft. Meine neueste Errungenschaft ist das Bodeneffektgerät ME-50B von Boss. Vor allem für das Musicalprojekt "Funtastic Journey" war es mir eine gute Hilfe, sowohl im Studio als auch live. Dabei war das eingebaute Stimmgerät allerdings das meistgenutzte Feature.

Funtastic Journey

Eines Abends im September 2004 sprach Robert mich an, ob ich nicht Lust hätte, am Musicalprojekt der evangelischen Gemeindejugend in Heven teilzunehmen. Ich wusste bereits, dass Florian ebenfalls beteiligt ist, dass Robert teilweise die Musik komponierte und erinnerte mich an das Vorgängermusical "Heaven Fun", dass ich mir vor einiger Zeit bereits angesehen hatte. Also sagte ich zu, ohne genau zu wissen, was mich da erwartete und wieviel Zeit dies in Anspruch nehmen würde.

Etwa drei Monate mit wöchentlicher Probe in der Kirche am Steinhügel in Heven sollten vergehen, ehe wir Anfang Januar ins Tonstudio von CeeM-Records gingen, um an insgesamt fünf Tagen die CD einzuspielen. Danach folgte ein weiterer Monat mit Proben, bis am Donnerstag, den 10. Februar, das Musical "Funtastic Journey" seine Premiere in der Christus-Kirche in Witten hatte. Am Freitag, den 11. Februar, war das Projekt erst einmal wieder vorbei. Vor ausverkauftem Haus wurde die DVD aufgenommen, die - ebenso wie die CD - käuflich erworben werden kann (Telefon 02302-21444). Ende April/ Anfang Mai gab es dann einen regelrechten Auftrittsmarathon. Zwar war das Zuschauerinteresse in der Badmintonhalle von Multisport nicht überwältigend, aber sowohl die Schauspieler als auch wir Musiker haben an fünf aufeinander folgenden Tagen unser Bestes gegeben. Eine wichtige Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Insbesondere an den letzten Auftritt am Sonntag, mit Sonder-Einlagen (Teletubbie!) werde ich mich noch lange erinnern können.

Weitere Infos zum Musical gibt es hier.

Kunstturnen

Man mag es kaum, glauben, aber das hier rechts bin ich während der Oberliga-Begegnung zwischen der Annener Turnerschaft und der KTV Iserlohn am 23. Oktober 1999 in der Holzkamp-Sporthalle in Witten. Schon seit über 15 Jahren stehe ich regelmäßig in der Turnhalle, seit 1996 bin ich fester Bestandteil der ersten Mannschaft der Annener Turnerschaft. Erst in der Landesliga, dann in der Oberliga und in den Jahren 2003 und 2004 sogar in der Regionalliga, der dritthöchsten Liga der Deutschen Turnliga. Von 1998 bis im Juni 2005 habe ich zudem einmal in der Woche unseren Nachwuchs trainiert. Kunstturnen ist eine der vielfältigsten olympischen Sportarten, die es gibt. Männer turnen die sechs Geräte Boden, Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck. Bei den Frauen sind es nur vier Geräte: Sprung, (Stufen-)Barren, Balken und Boden. Mein Lieblingsgerät ist das Pauschenpferd, allerdings bin ich auch ein recht passabler Sechskämpfer.

Hier gibt's weitere Information, vor allem aktuelle Ergebnisse: Annener Turnerschaft, RW Büttenberg, Deutsche Turnliga, TZ Bochum

Bundesligastatistik KSV Witten 07

Durch meinen Vater vom Ringer-Fieber angesteckt, pflege ich seit der Saison 1996/97 die Bundesligastatistik des Erstligisten KSV Witten 07. Seit dem Aufstieg in die höchste Liga des Deutschen Ringer Bundes 1966/67 starteten über 175 Ringer für den KSV. Jeder Ringer ist in der Statistik vertreten, egal, ob er nur einen, oder 249 Kämpfe bestritten hat.

Nebenbei läuft eine Statistik über die Mannschaftserfolge des KSV. Eine Statistik der Einzelmeisterschaften (DM, EM, WM, Olympia) ist angedacht, doch die Zeit fehlt. Hoffentlich bekomme ich sie bis zum 100jährigen des KSV 2007 auf den aktuellen Stand.

Und sonst...

Demnächst wird es hier weitere Informationen über mich geben, z.B. Uni-Sachen, Links, Bilder, undundund ... Aber dazu muss ich erst einmal die Zeit finden!

Meinen Steckbrief mit weiteren persönlichen Infos gibt es bereits hier.